Antrieb: Zunächst weiterhin Verbrenner, mögliche Elektroversion noch unklar
Preis: Bleibt ein preisgünstiges Modell
Zukunft: Fokus bleibt auf Verbrennungsmotoren, Elektroversion abhängig von Marktnachfrage
Einführung
Der Dacia Sandero ist eines der erfolgreichsten Modelle in Europa, bekannt für sein unschlagbares Preis-Leistungs-Verhältnis. Mit der vierten Generation, die für 2027 oder 2028 erwartet wird, stehen viele vor der Frage: Wird es eine Elektroversion geben?
Design und Abmessungen
Die kommende Generation des Sandero wird weiterhin auf der bewährten CMF-B-Plattform basieren, die auch vom Renault Clio genutzt wird. Damit bleibt Dacia seinem kompakten und praktischen Design treu.
Antrieb und Performance
Obwohl ursprünglich eine Elektroversion des Sandero 4 angekündigt wurde, ist diese Planung nun unsicher. Dacia hat seine Strategie angepasst und wird vorerst am Verbrennungsmotor festhalten, es sei denn, eine signifikante Marktnachfrage nach Elektrofahrzeugen entsteht.
Preisgestaltung und Marktpositionierung
Der Sandero bleibt das Aushängeschild für preisbewusste Käufer, mit einem weiterhin niedrigen Basispreis. Eine mögliche Elektroversion würde den Preis zwar erhöhen, soll aber dennoch erschwinglich bleiben.
Die Preise für den Dacia Bigster werden bei etwa 20.000 Euro beginnen und können je nach Ausstattung und Motorisierung über 30.000 Euro steigen. Damit positioniert sich der Bigster als das größte und teuerste Modell in der Dacia-Reihe, bleibt aber im Vergleich zu anderen großen SUVs preislich konkurrenzfähig.
Zukunftsaussichten
Dacia bleibt vorsichtig in der Elektrifizierungsstrategie. Der Fokus liegt auf erschwinglichen Verbrennern, bis neue gesetzliche Vorschriften oder Marktbedarfe einen Wechsel erzwingen.
Unser Fazit von Carpoint
Während Dacia weiterhin auf seine erfolgreichen Verbrenner setzt, bleibt die Frage offen, wann und ob ein elektrischer Sandero 4 auf den Markt kommt. Die Entscheidung wird maßgeblich von der Entwicklung der Marktbedürfnisse und gesetzlichen Vorgaben abhängen.