Jobbörse: IT-Dienstleistungen
Wir leben im digitalen Zeitalter. Dies verlangt uns persönlich einiges ab. Vor allem, wenn man dem Digitalen nicht zu 100% zugewandt ist. Dennoch gibt es keinen Weg, sich vollkommen davor zu verschließen. Nicht nur Privatpersonen können von IT-Dienstleistungen profitieren. Auch jede gewerbliche Tätigkeit, jedes Unternehmen ist bis zu einem gewissen Punkt von digitaler Unterstützung abhängig. Da aber nicht jedes Unternehmen entsprechende Fachleute anstellen kann, ist es nur sinnvoll, IT-Dienstleistungen für jedermann anzubieten. Die IT-Dienstleistungsbranche ist somit einer der Branchen, die zur Zeit ein exponentiell hohes Wachstum verbuchen können.
Was genau ist unter IT-Dienstleistungen zu verstehen?
IT steht für Informationstechnologie. Welches nun die genaue Dienstleistung in diesem Bereich ist, kann unterschiedlich gewertet werden.
• Definition 1: Es handelt sich um eine Dienstleistung, die einem oder mehreren Kunden von einem IT-Provider zur Verfügung gestellt wird.
• Definition 2: Es werden Gerätschaften der Informationstechnologie eingesetzt. Diese unterstützen sämtliche Geschäftsprozesse des Kunden. Die Einrichtung und Instandhaltung dieser Technologie wird als IT-Dienstleistung bezeichnet.
• Definition 3: Jede IT-Dienstleistung sollte über ein SLA (Service-Level-Agreement) geregelt werden. Denn sie ist eine individuell zusammengeschnittene Kombination aus Personal, Technologien und Prozessen. Man kann sie demnach als geschlossene Einheit für einen konkreten Kunden bezeichnen. Sie ist also variabel.
Welcher Bereich darf es sein?
Inwieweit man in der IT-Dienstleistung teilhaben möchte, ist eine individuelle Entscheidung. Die einen möchten ausschließlich programmieren. Den anderen ist es ein Bedürfnis den Anwender, egal ob privat oder gewerblich, mit der Technologie vertraut zu machen und ihn in die Lage zu versetzen, jedes auftretende Problem beheben zu können. Denn nur so kann eine Technologie fehlerlos und dauerhaft zum Einsatz kommen.
Und dann gibt es natürlich noch die Elektriker und Monteure, die diese Gerätschaften zusammensetzen. Dies hört sich im Ansatz einfach an, ist es aber letztlich gar nicht. Nein, gerade in diesem Bereich ist es nicht zwingend nötig zu studieren. Aber es kann später auf der Karriereleiter die eine oder andere Sprosse ersparen, wenn man zumindest den Bachelor oder den Master in einer IT-Sparte erlangt hat.
Auch bei den IT-Dienstleistungen finden wir im Hintergrund die Assistenten der unterschiedlichen Abteilungen. Viele Unternehmen lassen es sich nicht aus der Hand nehmen, die Hardware eigenständig auszuliefern und aufzubauen, bevor sie die ersten Versuchsanwendungen durchläuft. Dies hat den Vorteil, dass alles in den gleichen Händen, sprich dem gleichen Unternehmen, bleibt.
ACHTUNG Mädels, ab ins Gefecht
Ja, dieser Aufruf mag vielleicht ein wenig zu viel sein. Aber sollten sich tatsächlich mehr Mädchen und junge Frauen die Arbeit in diesem Bereich zutrauen. Es gibt nichts, was nicht von ihnen programmiert und montiert werden kann. Andere Länder machen es uns bereits vor, dass eine Frauenquote gar nicht notwendig ist. Männer und Frauen sind in dieser Branche absolut ebenbürtig.
Folgende Berufe gehören zur Zeit in diesen Bereich:
• Assistent Informatik
• Beamter für Fernmelde- und Elektronische Aufklärung
• Elektroanlagenmonteur
• Elektroniker – Automatisierungstechnik
• Elektroniker – Betriebstechnik
• Elektroniker – Gebäudetechnik
• Elektroniker – Gebäude- und Infrastrukturssysteme
• Elektroniker – Geräte und Systeme
• Elektroniker – Informations- und Telekommunikationssysteme
• Elektroniker – Informations- und Systemtechnik
• Elektroniker – Maschinen und Antriebstechnik
• Elektroniker – reines Handwerk
• Elektrotechnischer Assistent
• E-Sportler
• Fachberater für IT
• Fachinformatiker – Anwendungsentwicklung
• Fachinformatiker – Systemintegration
• Fluggeräteelektroniker
• Industrieelektriker
• Industrietechnologe
• Informationselektroniker
• IT-System-Elektroniker
• Kaufmann für Digitalisierungsmanagement
• Kaufmann für IT-System-Management
• Mathematisch-technischer Software
• Mechatroniker
• Mikrotechnologe
• Physiklaborant
• Systemelektroniker
• Webdesigner
Ja, dies scheint eine ganz große Anzahl zu sein. Aufgrund der mittlerweile fortgeschrittenen Entwicklung dieser Branche ist diese Spezifikation der unterschiedlichen Wirkungskreise unbedingt notwendig.
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